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Erasmus+Austausch in Metz vom 27.03.-02.04.2022

Nach einer gefühlten Ewigkeit der eingeschränkten Reisemöglichkeiten aufgrund Covid 19 durften 3 Schüler und 2 Lehrer endlich wieder ins Ausland reisen. Es ging zu unseren Nachbarn nach Frankreich. Die Anreise nach Metz erfolgte am Sonntag mit dem Zug. Die Schüler wohnten in Gastfamilien und begleiteten ihre Gastschüler in die Schule, dem Nelson Mandela College in Verny.

Nelson Mandela College in Verny

Am Montag und Dienstag standen verschiedene Kennenlernspiele, Projekte und gemeinsame Sportaktionen auf dem Programm.

Neben unseren und den französischen Schülern waren auch noch Schüler aus Kroatien und der Türkei anwesend.
Die gemeinsame Sprache war englisch.
Am Mittwochvormittag durften unsere Schüler am Unterricht teilnehmen und neugierige Fragen der französischen Schüler beantworten.
Den Nachmittag verbrachten sie in ihren Gastfamilien.

Europäisches Parlament

Am Donnerstag fuhren wir gemeinsam mit dem Reisebus nach Straßburg.
Dort stand die Besichtigung des Europäischen Parlaments auf dem Programm.
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Außerdem besuchten wir die Kathedrale und machten eine Bootsfahrt entlang der berühmten Sehenswürdigkeiten.

Teilnahmeurkunden

Am Freitag war dann auch schon der letzte Tag.
Nach einer gemeinsamen Abschlussfeier und der Verleihung der Teilnahmeurkunden in der Schule, ging es mit der ganzen Gruppe nach Metz.
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Centre Pompidous und Stadtbesichtigung - Metz


In Metz stand der Besuch des Centre Pompidous und seiner Kunstausstellung auf dem Programm.
Danach fand eine kurze Stadtbesichtigung von Metz an.

Am Samstagmorgen ging es dann mit dem Zug zurück nach Trier.

Rückmeldung

Schüler erzählen über das Erlebte und schildern ihre Eindrücke die sie während dem Austausch gesammelt haben

Maxim (11):

Ich hatte eine nette Gastfamilie mit einem eigenen Zimmer. Die Schule in Frankreich geht bis um 17:00 Uhr.

 

Wir waren in Metz in einem Museum namens Centre Pompidou und in Straßburg im Europäischen Parlament. Man lernt viel von Frankreich kennen.

 Eine Reise nach Frankreich lohnt sich.

Maria (12):

Hallo, ich bin Maria und ich war eine Woche lang in Frankreich. Es war ein sehr großes Erlebnis. Ich hatte sehr viel Spaß. Ich habe viele neue Menschen kennengelernt. Die Leute dort sind sehr nett. Wir haben auch viele Ausflüge gemacht. Wir waren z.B. in Straßburg im Europäischen Parlament. Wir sind mit dem Boot gefahren und haben die Sehenswürdigkeiten über Kopfhörer erklärt bekommen. Wir haben in Metz eine Stadttour gemacht und waren dort im Museum. Wir hatten natürlich auch Zeit für uns und durften Shoppen gehen in einem großen Einkaufszentrum. Die ersten drei Tage waren wir in der Schule. Es waren noch mehr Kinder dort aus verschiedenen Ländern, die beim Erasmus Projekt dabei waren. Das einzige, das dort anders ist, sind die Schulzeiten. Die Schule geht bis 17:00 Uhr. Die Gastfamilie war auch sehr nett und hat mich gut aufgenommen. Es war eine wunderschöne Zeit dort und ich würde es immer wieder tun. Es hat sich sehr gelohnt.

Alisha (12):

Es lohnt sich einen Austausch mitzumachen, weil es sehr viel Spaß macht. Man lernt neue Leute kennen, probiert das Essen von dort und lernt den Alltag dort kennen. Mir hat eigentlich alles Spaß gemacht, z.B. als wir die Bootsfahrt in Straßburg gemacht haben oder als wir ins Museum gegangen sind. Die Gastfamilie war sehr nett und freundlich. Die Schule in Metz geht bis um 17.00 Uhr und die Schule ist bunter. 

Wir waren außerdem im Europäischen Parlament, das wichtigste in ganz Europa.

Beitrag von N. Herbrand
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